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Es ist Freitag, der 29. März 2024  
PRODUKTHINWEISE
Titel: Undying
USK Freigabe:
Entwickler: Electronic Arts
Vertrieb: Electronic Arts
Erschienen: 04. März 2001
System: Windows 9x / NT4.0
Intel Pentium II 400 MHz
64 MB RAM
350 MB auf der Festplatte
4-fach CD-ROM Laufwerk
3D-Grafikkarte 16 MB
Bewertung:  [1 Stimme/n]
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SINGLEPLAYER
Clive Barker´s Undying ist ein reinrassiges Singleplayer Spiel. Ein Multiplayer Part ist leider garnicht erst vorhanden. Dafür kann der Singleplayer Part sich echt sehen lassen. Das Spiel baut von Anfang an eine sehr gruselige Stimmung auf. Eindeutig nur für Erwachsene..

Story:
Wir schreiben das Jahr 1922: Ein Gewitter zieht auf. Der uralte Landsitz von Sir Jeremiah Covenent liegt vor Patrick Galloway, einem unerschrockenen Abenteurer und Okkultisten.
Die Story von "Undying" kann sich sehen lassen und ist mehr als nur eine 0815-Töte-alles-was-sich-bewegt-Geschichte. Die Familie Covenant scheint verflucht, in ihrem Landsitz in Irland sterben Menschen auf mysteriöse Weise.. Einzig Überlebender der Covenant-Familie ist Jeremiah Covenant, doch auch seine letzte Stunde scheint gekommen zu sein. Er schreibt seinem alten Freund Magnus eine Brief in dem er ihn bittet so schnell wie Möglich zum Haus der Covenant-Familie zu kommen. Magnus trifft nach wenigen Tagen in Irland ein, um seinem Freund beizustehen. Kommt er zu spät? Lebt Jeremiah noch? Und warum behaupten einige, dass noch mehr Mitglieder der Covenant Familie am leben sind? Die weiteren Umstände klären sich im Spiel durch zahlreiche Zwischensequenzen. Außerdem finden sich in den labyrinthartig aneinander grenzenden Zimmerfluchten verstreute Tagebuchnotizen, die einiges über die ehemaligen Bewohner aussagen.


Maps:
Grafisch spielt "Undying" in einer Liga mit den anderen "UT"-Engine Spielen (z.B. "Rune"). Also durchaus ordentlich. Zu Beginn mangelt es noch ein wenig an Abwechslung und das Geisterhaus ödet einen stellenweise schon an. Doch gerade wenn man denkt, man hätte bereits alles gesehen, wartet "Undying" mit abwechslungsreichen Locations auf. Vom düsteren Herrenhaus bis zum verfluchten Kloster, vom Vampir bis zum Zombie: Handlungsorte und Ensemble scheinen seltsam vertraut. Doch auch Begegnungen der Dritten Art stehen auf dem Spielplan. In den riesigen Leveln wünscht man sich des öfteren eine automatische Landkarte, denn selbst erfahrene Abenteurer verlieren in diesem Spiel von Zeit zu Zeit die Orientierung, wenn auch nur geographisch.

Models:
Die Gesichter der Helden und die Fratzen des Bösen – selten kamen sie in einem PC-Spiel so lebendig rüber. Fledermäuse flattern durch die offenen Fenster, Ratten krabbeln blitzschnell zwischen Euren Beinen durch und eklige Monster fallen plötzlich von der Decke. Eines ist sicher,: Undying hat in Kinderhänden nichts zu suchen! Und auch Erwachsene, die schon nach „Akte X“ nicht einschlafen können, sollten sich den Eintritt in diese unberechenbare Welt gut überlegen.

Gegner:
Bei "Undying" könnt Ihr Euch nie sicher fühlen. Da erkennt man deutlich die Handschrift von Horror-Guru Clive Barker ("Hellraiser"), Insgesamt sind die Gegner abwechslungsreich gestaltet und vom Kräfteverhältnis her gut ausbalanciert. In diesem Spiel liegt der Schwerpunkt zwar klar auf Action, aber zum Glück wird die Atmosphäre nicht von pausenlos angreifenden Monsterhorden zerstört.
WAFFEN
Gel'ziabar Stein:
Mit dieser "Waffe" hat es mehrerlei Bewandnis. Es hat magische Funktionen, Man kann Gegner mit einer Schockwelle zu Boden werfen , was einem ein paar Sekunden gibt um sich zu bewaffnen. Oder man kann mit Hilfe des Steins einige Dinge sehen, die andere nicht unbedingt sehen.

Molotov Cocktail:
Es gibt nichts stilleres als einen Molotov Cocktail. Diese einfache Waffe hat eine grosse abschreckende Wirkung. Bevoe man das Ding schmeisst, sollte man allerdings für genügend Abstand zum Ziel sorgen. Sonst hat man selbst bald ein Problem.

Revolver:
Diese Waffe ist schoön leicht und Handlich. Ausserdem ist es so ziemlich die erste Waffe die man hat. Wenn man das so sagen kann. Insgesammt umfasst die Trommel 6 Schuss. Die Waffe benutzt allerdings Silberkugeln, mit der Munition sollte also Sparsam umgegangen weden ;).

Phönix:
Der Phönix ist ein Schwert. Man kann damit entweder auf herkömmliche Weise kämpfen und die Gegner niederstrecken, oder das Schwert als Wufwaffe einsetzen. Dies ist wohl maßgeblich durch die Form des Schwertes gegeben die ein wenig an einen Krummdolch erinnert.

Die Sense:
Hiermit werden die Gegner buchstäblich weggemäht. Die Sense ist Der Vorteil gegenüber dem Schwert besteht vor alem in der Nahkampf Reichweite. Alerdings nicht für grössere Gefechte geeignet

Die Shotgun:
Diese Waffe ist schon leicht und Handlich. Bei der Ausführung handelt es sich um eine doppelläufige Shotgun. Wenn man das so sagen kann. Es werden pro Ladevorgang 2 Patronen verschossen..

Tibetische "War Cannon":
Diese ist die wertvollste Waffe, denn sie besteht aus purem Gold. Laut den Angaben von Augenzeugen, hat diese eine verheerende und zerstörerische Wirkung epischen Ausmaßes. Mehr ist zu der Waffe leider nicht bekannt.
CHEATS
Um die Cheat Codes freizuschalten, muß man erst die TAB-Taste drücken und kann dann die Cheats in die nun erscheinende Konsole eintippen:
 
set aeons.patrick : 999999 Lebensenergie
infiniteMana 1 : Unendlich Mana
flight : Flugmodus
behindview : 3rd Person. Perspektive/Ansicht
showfps : Zeigt die Refreshrate an.
becomelight 1 : Da ist also der Lichtschalter :)
assal : Esel.
 
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