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PRODUKTHINWEISE
Titel: Eternal War - Shadows of Light
USK Freigabe:
Entwickler: Two Guys Software
Vertrieb: Two Guys Software
Erschienen: 11. Januar 2003
System: Windows 95/98/Me/2000/XP
Pentium I mit 166 Mhz
64 MB Speichererweiterung
3D Grafikkarte mit 16 MB Ram
164 MB Festplattenspeicher
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SINGLEPLAYER
Das für dieses Spiel nur wenig gezahlt werden muss bleibt trotzdem eine Frechheit. Manch private Modifikation hat schon mehr Stil und Qualität in sich vereinigt. Zwar ist ein Multiplayer vorhanden, rettet aber auch nicht die Qualität des Spieles.

Story:
Sie spielen die Rolle des Mike, der seinem Freund John helfen muss. Dieser kämpft mit Gedanken an Selbstmord und seinen persönlichen Dämonen. Um seinen Freund zu retten, dringt man in John´s persönliche Hölle ein, um alle Dämonen zu erledigen, die ihn beherschen und quälen. Gewinnen Sie, bekommt John sein göttliches Leben zurück. Verlieren Sie, verliert John seinen glauben an Got und das Leben.

Maps:
Insgesamt gibt es in Eternal War 17 verschiedene und mit Dämonen bevölkerte Karten. Es reicht allerdings nicht diese zu beseitigen, auch diverse Schlüssel müssen gefunden werden um diese zu meistern. Ein paar wenige Rätsel dazu, fertig. Lange dürften Profis also nicht mit dem durchspielen des Spieles beschäftigt sein. Ausserdem sollte man grafisch nicht zuviel erwarten ;).

Gameplay:
Das Spiel kann sowohl im First Person sowie Third Person Modus gespielt werden. Auchn die Schwierigkeitsgrade sind in das übliche leicht, mittel oder schwer aufgeteilt. Die Tastenbelegung ist naatürlich frei belegbar, andere Settings muss man aber suchen. Die Auflösung zu ändern, istt mir bis heute nicht geglückt. Bei XP und 2000 Usern könnten Bugs störend wirken ;).

Engine:
Das Spiel kann kaum verbergen das sein Herz wohl auf der Qauke 1 Engine beruht. Der inzwischen stark in die Jahre gekommene Code macht sich natürlich bemerkbar und kann heutzutage natürlich nicht annähernd mit aktuellen Titeln mithalten. Zudem kommen noch fehlende und ungenutzte Möglichkeiten hinzu, die eigentlich schon in Qauke 1 möglich waren.

Models:
Die Models sind allesamt grausam. Gegenstände gibt es hier erst gar nicht und die Waffen sehen allesamt eckig aus und besitzen keine Animationen die diesen Namen verdienen. Auch die Gegner sind allerdings zu lange vor die Wand gestossen. Ansonsten kann ich mir nicht erklären wie heutzutage noch solch eckige Models möglich sind.

Sound:
Sound .... achso, Sound. Ja den gibt es. Dieser ist allerdings sehr monoton und langweig. Wer beim spielen etwas höhren will, sollte also lieber eine Musik CD ins Laufwerk legen.
MULTIPLAYER
Ganze zwei verschiedene Maps haben es ins Spiel geschafft. Dazu kommen dann zwei verschiedene Spielmodi die dann den kompletten Multiplayer ausmachen. Darunter auch ein vermeintlicher Coop mit Bothilfe..

Flood Mode:
Anderen Leuten dürfte das was sich unter Flood Modus verbirgt besser als Deathmatch bekannt sein. Leute treffen sich in den Karten und versuchen zu überleben. Natürlich werden andere nicht freundlich begutachtet sondern ausgeschaltet.

Coop Mode:
Ein Co-op Modus indem man wahlweise auch mit Bots kämpfen kann. Diese bleiben allerdings manchmal in den Karten hängen, können aber trotzdem ganz hilfreich sein. Mit Freunden kann kann dieser Modus aber sogar Spass machen.

Technik:
Leider habe ich darüber keine Informationen. Wenn ich bei mir (XP) aufs Multiplayer klicke, ist das einzige das folgt ein Bluescreen. Aber ich denke hier herrscht der Standard.
WAFFEN
Insgesamt gibt es acht verschieden Waffen im Spiel, die überwiegend an Filme im Fantasy-Bereich erinnern. Alle Waffen bieten dabei einen sekundären Feuermodus..

Messer:
Das Messer ist in diesem Spiel noch nicht mal die letzte Wahl. Es killt so manchen Gegner besser als es z.B. die Armbrust tut. Sollte man die Gegner aber schon auf Entfernung sehen, gibt es bessere.

Armbrust:
Gegenüber dem Messer ist diese Armbrust sogar die schlechtere Wahl, da es keine Trefferzonen gibt, müssen alle Gegner nämlich öffter getroffen werden. Da diese aber im Rudel auftauchen ....

Trinity-Blast:
Diese Waffe verschiesst drei Strahlen einer göttlichen Energie und muss aber trotzdem mit beschränkter Munition auskommen. Dafür aber eine der ersten Waffen hinter denen was steckt..

Frozen Shards:
Hört sich nicht nur kalt an, sondern lässt den Gegnern im wahrsten Sinne des Wortes das schaudern über den Rücken schleichen. Andererseit, wer steht nicht auf Dämonen am Stiel ?.

Lightning:
Einmal Zeuss spielen ? Mit dieser göttlichen Waffe kann man den Gegnern den Blitz in den ****** rammen. Wenn er dabei dann noch furzt, wäre das dann wie in Screenie Nr.2 oben..

Smite:
Erinnert mich eigentlich an einen Granatenwerfer der handlicheren Variante. Ausserdem ist hier vorsicht angesagt, sonst kann man unter Umständen durch eigenen Schuld in Gras beissen..

Soul Discs:
Statt der wärmesuchenden Variante eines Sägeblattes, gibt es hier nur dumme Scheiben die sehr ungenau plaziert werden können und als wenig nötig betitelt werden können..

Spirit Sword:
Diese nur im Endlevel vorkommende Waffe hätte schon frühe vorkommen müssen. Dann hätte ich das erste Spiel gehabt, welches innerhalb von nur einer halben Stunde durch gewesen wäre.
CHEATS
Starte das Spiel mit dem Parameter -stuffcmds (z.B. \'C:\\EternalWar\\EternalWar.exe -stuffcmds\') und öffne im Spiel die Konsole mit ^ . Dann tippe ein:
 
god : God Mode (Unverwundbarkeit)
noclib : Geistermodus aktivierem
impulse 9 : Alle Waffen bekommen
impulse 255 : Alle Waffen und Munition bekommen
 
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