Hier gibt es nur einen Singleplayer, was im Bezug auf das Spiel auch logisch erscheint. Es handelt sich hier schliesslich um einen Low-Budget Shooter der eine Simulation zum reelen Polizeitraining darstellen soll. Story: Bei Police Tactical Training gibt es eigentlich keine wirkliche Story. Bevor man auf die Strasse losgelassen wird um Verbrecher zu fangen, muss erst erfolgreich ein Training für Polizeianwärter absolviert werden. Dies imuliert dieses Spiel. Dazu besucht man vom einfachen Schiesstand bis zum Scharfschüten Training alle Orte die zu einer Schießtraining eines Kadetten genutzt werden. Schafft man alle Qualifikationen im Spiel kann man sich danach ein Zertifikat der virtuellen Polizeischule ausdrucken. Davon hat man zwar nichts, ist aber ein nettes Gimmick. Maps: Da es hier eigentlich nur sieben Maps gibt, sollte man eher auf die Szenarien eingehen die im Spielverlauf vorkommen. Neben dem Anfang den der Schießstand bildet wird man auf insgesamt 23 Szenarien geschickt, bevor das Training abgeschlossen ist. Enhalten sind dabei Strassenzüge sowie dieverse Aussenareale um ein umfassendes Angebot an reelen Trainingsarealen zu bieten. Auch für Nachteinsätze wird man bei Police Tactical Training geschult und muss mit dem Nachsichtmodus klarkommen. Gameplay: Da es hier nur um eine Trainingssimulation geht, wird man mit der Steuerung wirklich nicht überfordert. Die eigentlichen Herausforderungen stecken in deisem Spiel woanders. Die Szenarien haben ein Zeitlimit und ein minimum an zu erreichenden Punkten die erreicht werden müssen. Punkte gibt es dabei je nachdem welches Körperteil man getroffen hat oder ob tödlich oder nicht. Abzüge der Punkte gibt es dafür bei Zivilisten. Gegner: Man schießt auf Pappkameraden, die aufpoppen, muß aber darauf achten, daß man nicht auf Papp-Zivilisten schießt (das Prinzip dürfte wohl bekannt sein). Die Pappkameraden sind natürlich nicht in 3D, sind dafür aber wirklich Abwechslungsreich. Diese vielfalt wünscht man sich bei richtigen Shootern. Sound: Der Sound des Spieles ist zweckmässig und eher unspektakulär. Er fällt einem aber wenigstens auch nicht richtig negativ auf. Mehr gibt es hier nicht zu sagen. |