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PRODUKTHINWEISE
Titel: The Regiment
USK Freigabe:
Entwickler: Konami
Vertrieb: Konami
Erschienen: 19. Februar 2006
System: Windows 98/ME/2000/XP
Prozessor mit 1,8 GHz
265 MB Speicher
3D Grafikkarte mit 128 MB
DirectX komp. Soundkarte
3GB Festplattenplatz
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SINGLEPLAYER
Wenngleich Konami nicht gerade für Taktik-Shooter bekannt ist, ist mit The Regiment ein gutes Spiel dieses Genres entstanden das ausserdem mit ein paar netten Ideen aufwartet.

Handlung:
In der schattigen Welt des internationalen Terrorismus wird ein Name gefürchtet: Die S.A.S. Trainiert unter hochrealistischen Begebenheiten ist die S.A.S. die respektierteste und am meisten gefürchtete Anti-Terror-Einheit der Welt! The Regiment basiert auf Beschreibungen und Szenarios übermittelt von S.A.S. Veteranen, und begeistert durch eine aufregende und akkurate Simulation einer Anti-Terror-Einheit. Man führt die Teams, bestehend aus bis zu vier Mann, in Gefechte gegen Terroristenkartelle, rettet Geiseln aus den Fängen der Terroristen, und spielt authentische Fälle, wie die Besetzung der iranischen Botschaft von 1980 nach! Eingeführt wird man vor jeder Mission von einem ehmelagien S.A.S. angehörigen der einem Fakten zu dem tatsächlichen historischen Ereignis gibt und in die kommende Mission einweist. Nach einem kurzen Tutorial das Spieler der Swat oder Rainbow Six Reihe nicht lange aufhalten dürfte, geht es los.

Karten:
Zwar sind die Texturen zum grössten Teil hoch aufgelöst, die Karten wirken stellenweise aber trotzdem recht steril, was durch einen fehlendes Physiksystem noch verstärkt wird. Hoachaufgelöst sind allerdings nicht alle Texturen, denn die Außenareale besitzen noch einige hässliche Bitmaps, die anscheinend aus einer längeren Entwicklungszeit übrig geblieben sind. Wenigstens gibt es aber nette Effekte zu betrachten, zu denen unter anderem Blend- und Unschärfeeffekte gehören. Abwechslungsreich sind die Karten ausserdem, was einiges wieder aufwiegt. Zu sehen bekommt man neben Örtlichkeiten wie einer Metrostation, einer Botschaft und netten Aussenarealen auch einen nett anzusehenden Bauernhof. Ein wenig weniger linear aufgebaut hätten die Maps also durchaus überzeugen können.

Gegner:
Die KI ist nicht wirklich ein Highlight, macht aber auch keinen grossen Fehler. Die Kämpfe gestalten sich also herausfordernd, was nicht zuletzt am knackigen Schwierigkeitsgrad liegt den das Spiel inne hat. Wie in den meisten taktischen Spielen, kann man auch in The Regiment die Entscheidungtreffen die Gegner zu erschiessen oder zu verhaften. Dies wird allerdings oft durch die Zielvorgaben beeinflusst. Wenn sehr wenig Zeit ist, erwischt man sich nämlich dabei, den Gegner lieber auszuschalten statt diesen lange zu verhaften. Dies kann allerdings auch nachteilig für die Mission insgesamt sein, wie man später dann merkt.

Team:
Natürlich hat mman auch hier ein Team um sich, welches in The Regiment auch wirklich intelligent agiert. Zwar sind die Möglichkeiten nicht so umfangreich wie etwa in der Swat Reihe, die ihnen übertragenen Aufgaben erledigen die Temkollegen in The Regiment dafür aber auch um einiges besser als in genannter Reihe. Befihlt man seinem Team zum Beispiel eine Tür zu öffnen und den Raum zu stürmen, kann man diese dies ruhig tun lassen, ohne wie in besagter Reihe davon ausgehen zu müssen das man die Mission neu beginnen muss, weil einer der teamkollegene erschosseb wurde.

Gameplay:
Im Bereich der Steuerung ist das Spiel deutlich einfacher zu steuern wie andere Taktikshooter. Wo bei Titeln wie SWAT 4 noch überlegt werden musste, wie eine Tür am besten aufgemacht wird, setzt man bei The Regiment auf ein sehr einfaches System. Sobald eine Interaktion möglich wird, bekommt man ein Symbol angezeigt. Ein Druck auf die Leertaste ruft dann ein drei- bis vierteiliges Menü für die entsprechende Aktion auf. Einmal gewählt, kann man dann dem Ablauf zuschauen. Nach jeder Mission erfolgt eine Wertung nach Geschwindigkeit, Präzision usw., welche darüber entscheidet ob die nächste Mission freigeschaltet wird. Die Wertung geht von A wie gut, bis E wie schlecht gemacht. Um im Spiel weiterzukommen, muss man mindestens ein C erreichen.

Sound:
Die Geräusche und die musikalische Untermalung ist nicht wirklich gut und auch nicht schlecht. Solide trifft es wohl am Besten. Dies ist aber aufgrund des netten Spiels auch nicht so wichtig wie in den meisten anderen. Zu erwähnen sind aber die wirklich guten Waffengeräusche, die bei aktivierter 5.1 Abmischung doppelt so gut klingen. Alles in allem ein gutes Spiel .
MULTIPLAYER
Im Multiplayer von Rainbow Six Lockdown können 20 Spieler gegeneinander antreten. Hierzu zählen auch alle Einzelspieler Missionen. Ein schönes Feature, welches leider viel zu selten eingestzt wird. Hier der drei im Spiel verfügbaren möglichen Modis:

Coop Mode:
Im Coop Modus können insgesamt vier Spieler der Singleplayer gemeinsam durchspielen. Ein grosse Herausforderung dürfte dies aber trotz mehr Gegnern nicht werden, da die KI nicht stärker wird.

Sabre Squad:
Dieser Modus entspricht im Grunde dem weit verbreiteten Team Deathmatsch Modus. Hier treten allerdings maximal 5 Teams a 4 Mann gegeneinander an. Das Team welches überlebt, gewinnt die laufende Runde.

VIP Eskorte:
Dieser aus Counter-Strike bekannte Modus darf natürlich nicht fehlen. Es geht im Grunde darum, eine Person von Punkt A nach Punkt B zu eskortieren und dabei sein Leben zu schützen. Dies betimmt auch welches Team gewinnt.
CHEATS

Um die Cheats zu aktivieren, gib während des Spiels MONKEY ein. (Sollte das nicht funktionieren, probiere MONKEZ . Sollte die auch nicht klappen, wähle Monkey als Profilnamen. Über einen Hinweis, welche Variante zum Ziel führt, sind wir dankbar.) Die Taste [Ö] öffnet nun die Konsole, in der folgende Cheats genutzt werden können:

 

GOD : God-Mode einschalten
GODSQUAD : Team unverwundbar
ALLWEAPONS : Alle Waffen bekommen
LOADED : Alle Waffen mit Munition bekommen
ALLAMMO : Maximale Munition f. alle Waffen
TIA : Unbegrenzte Munition f. alle Waffen
FLY : Fliegen können
GHOST : No Clip Modus
WALK : Fliegen und No Clip abschalten
PLAYERSONLY : Alle Gegner einfrieren
 
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