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Es ist Freitag, der 26. April 2024  
PRODUKTHINWEISE
Titel: Warhammer 40ooo - FW
USK Freigabe:
Entwickler: Kuju
Vertrieb: THQ
Erschienen: 18. Oktober 2003
System: Windows 98/2000/XP
Pentium III mit 800 MHz
128 MB RAM Speichererw.
3D-Grafikkarte mit 32 MB Ram
DirectX 9-komp. Soundkarte
1,5 GB freier Festplattenspeicher
Bewertung:  [1 Stimme/n]
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SINGLEPLAYER
Auch in diesem Spiel merkt man an das es für den Einzelspieler entworfen wurde, ein Mehrspieler wird aber trotzdem ein minimum an Modi vorfinden, um genutg Spass zu haben.

Handlung:
Wir schreiben das 41. Jahrtausend. Ein Imperium erstreckt sich über die gesamte Galaxie und herrscht über tausende von Menschen. Die Regierung will mit modernsten, genmanipulierten Kriegsgeräten und einigen Soldaten endlich den fürchterlichen Krieg gegen die gnadenlosen Monster und Bestien in dieser Gegend gewinnen. Ihr seid Mitglied der Tau, einer neuen Spezies, weit entfernt von der Armee des Imperiums. Als Spieler übernehmt ihr die Rolle eines Feuerkriegers vom Volk der Tau. Wie sich das für einen Feuerkrieger gehört, ist er immer damit beschäftigt, möglichst viele Anhänger des Imperiums zu beseitigen. Das Imperium der Menschen stellt nämlich eine Bedrohung für das Volk der Tau da.

Karten:
Detaillierte Level, eine schöne Weitsicht und eine gelungene Umsetzung der aus dem Table-Top Spiel bekannten Figuren erwarten euch hier. Die Missionen in “Warhammer 40.000: Fire Warrior” beginnen dabei immer mit einer Art Briefing, in dem euch mit Hilfe von Texten Aufträge erteilt werden, um euch nach und nach an das Ziel heranzuarbeiten. Ihr erreicht danach eure Dungeons und Kampfplätze meist mit anderen Mitstreitern eurer Kaste. Damit ihr euch in den Levels dann nicht trotzdem verlauft und immer wisst wo es langgeht, sagt euch der Truppenführer stets die nächsten Missionsziele an.Und das, obwohl die Missionen eigentlich streng linear ablaufen.

Handhabung:
Das Hauptmenü ist sehr übersichtlich gestaltet, da man auf unnütze Funktionen verzichtet hat. Das Speichermenü und auch die Speichermöglichkeiten hingegen, können euch wahrlich zum Wahnsinn treiben. Speichern könnt ihr nä,lich nur an Waypoints, an denen meist ein Kommandant der imperialen Garde, Space Marines, oder ähnliches auf euch warten und stark zusetzen. Die Steuerung entspricht dagegen dem Standard und dürfte keiner weiteren Erläuterungen bedürfen.

Gegner:
Man muss sagen, dass die KI der Widersacher zu wünschen übrig lässt. So rennen die meisten nur blind auf einen zu, anstatt clever hinter der einen oder anderen Kiste Deckung zu suchen. Was auch zu bemerken ist, ist die Tatsache, dass einige der Gegner, insbesondere Kommissare, nur in einem vorgegebenen Bereich gefährlich werden können. Zum Beispiel müssen wir einfach aus der Tür hinausgehen und der Kommissar würde uns nicht folgen, da er nur in diesem einen Raum verharrt.

Grafik:
Das Mündungsfeuer der Waffen sowie alle anderen grafischen Effekte sind sehr schön dargestellt. Das gilt insbesondere für Explosionen von Granaten und sonstigen Sprengkörpern. An manchen Stellen ist die Grafik aber doch sehr polygonarm.

Sound:
Über den Sound kann man sich nicht beklagen. Bevor feindliche Soldaten zu Boden gehen, schreien sie immer noch etwas herum. Auch Explosionen klingen nicht schlecht. Die Geräusche, die beim Abfeuern von Maschinengewehren und Shotguns entstehen, sind jedoch sehr unrealistisch.
MULTIPLAYER
Leider bietet der Multiplayer nicht sehr viel neues. Der “Bau auf Bewährtes” verhindert leider neue Elemente einzubringen, doch auch mit den bekannten Möglichkeiten an Modi bietet der Multiplayer einen durchaus akzeptablen Spaßfaktor.

Deathmatch:
Was soll man schon grossartig zum Deathmatch schreiben? Hier also die kürzeste Beschreibung die es wohl gibt, du gegen alle. Das einzige was man dabei beachten muss, ist nicht selber getroffen zu werden und andere sooft wie möglich zu treffen. Das ist Deathmatch.

Team Deathmatch:
Hier kann man es im Grunde wie im einfachen Deathmatch halten. Lediglich die verbündeten Teammitglieder sollten dabei natürlich verschont werden. Ein Hallelujia an die Trefferzonen, und auf geht´s.

Capture the flag:
Sorge mit dem Team in dem Du spielst dafür, eure Flagge nicht an das gegnerische team zu verlieren. Schaue lieber das Ihr die Flagge des Gegners klauen könnt und in eure Basis bringt. Willkommen bei Capture the Flag.

Technik:
Unterstützt werden bis zu acht Spieler via LAN oder Internet. In beiden Fällen muss das TCP/IP Protokol installiert sein.
WAFFEN
Insgesamt werden euch im Laufe des Spiels 16 Waffentypen zur Verfügung stehen. Am Anfang müsst ihr euch mit wenigeren Gewehren begnügen, so zum Beispiel dem Pulsgewehr der Tau oder ihr könnt auch die Waffen von getöteten, imperialen Soldaten aufnehmen, wie ein Lasergewehr, Sturmgewehr, Scharfschützengewehr oder eine Schrotflinte. Allerdings ist dabei zu beachten, dass ihr nur immer zwei Waffen tragen könnt. Außerdem verfügt ihr noch über Granaten, die besonderes nützlich sind, wenn ihr einer großen Menge an Gegnern gegenüber steht.
CHEATS
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